[ot]
tja, großes thema für sich: die back-2-realness-bestrebungen (primitivismus) in einer mehr & mehr virtuellen realität bzw. durch virtuelle realitätsaspekte ergänzten gesamtrealität, dabei gibts ja gar keine realität, nur die individuelle einbildung, die für realität gehalten wird.
gehts nich allgemeingültig um die mitte, die mit dem hin & herpendeln zwischen den extremen zwar gefunden werden soll/hoffentlich werden wird ?
welche gründe gibts für (allzu) extremes die extreme ausleuchten ?
ich empfinde ebay, online-foren, usw., usw. nich als zu virtuell für mich & glaube, daß auch das sog. real-life überbewertbar is/überbewertet wird.
wer ehrlicherweise z.b. sagt: "nee, für mich is dat nix, mit dem virtuellen & so !", ok, der hat seinen standpunkt, aber das mind. andeutungsweise "real life" allgemeingültig über das "virtual life" zu stellen find ich nich unproblematisch.
kollektive entwicklung wird dabei generell in frage gestellt & autonome ansätze entfremden sich u.u. von den eigentlichen, ursprünglichen zielsetzungen.
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