frau g. privat
13. April 2010, 23:03
Schon vor über einem Monat wurde bei einem Kieler Bienenstand
die Amerikanische Faulbrut der Bienen (AFB) festgestellt.
Es wurde ein Sperrbezirk errichtet, der knapp am Schrevenpark vorbeigeht.
Westring | Gutenbergstrasse | Lehmberg | Dreiecksplatz | Brunswiker Strasse und weitere Strassen
Alle Bienen müssen dem Ordnungsamt gemeldet werden, damit sie untersucht und ggf. verhaftet werden.
Wachs, Waben, Wabenteile und Wabenabfälle müssen, sofern sie an Wachs
verarbeitende Betriebe die über die erforderliche Einrichtung zur Entseuchung
des Wachses verfügen, unter der Bezeichnung "Seuchenwachs" abgegeben werden.
http://www.kiel.de/Funktionen/ortsrecht/files/bekanntmachungen/Faulbrut_05032010072522.pdf
Jetzt meine Fragen:
Hat schon jemand "Seuchenhonig" gesehen oder wurde jemandem schon ein solcher "Seuchenhonig" angeboten?
Ist "Seuchenhonig" im Rahmen der geltenden EU-Richtlinien noch als geniessbar einzustufen?
Haben die Bienen einen US-imperialistischen Unterwanderungsauftrag?
Darf man bei den sich im Sperrgebiet befindlichen Bäckern noch unbedenklich Bienenstich kaufen?
Müsste dieser dann nicht auch als "Seuchen-Bienenstich" bezeichnet werden?
Wurden im Schrevenpark schon faule Bienen gesichtet?
Müssen nicht irgendwie Massnahmen ergriffen werden um die Schrevenparkbesucher zu schützen?
Ich mach mir schon irgendwie Sorgen jetzt. Macht wer mit?
die Amerikanische Faulbrut der Bienen (AFB) festgestellt.
Es wurde ein Sperrbezirk errichtet, der knapp am Schrevenpark vorbeigeht.
Westring | Gutenbergstrasse | Lehmberg | Dreiecksplatz | Brunswiker Strasse und weitere Strassen
Alle Bienen müssen dem Ordnungsamt gemeldet werden, damit sie untersucht und ggf. verhaftet werden.
Wachs, Waben, Wabenteile und Wabenabfälle müssen, sofern sie an Wachs
verarbeitende Betriebe die über die erforderliche Einrichtung zur Entseuchung
des Wachses verfügen, unter der Bezeichnung "Seuchenwachs" abgegeben werden.
http://www.kiel.de/Funktionen/ortsrecht/files/bekanntmachungen/Faulbrut_05032010072522.pdf
Jetzt meine Fragen:
Hat schon jemand "Seuchenhonig" gesehen oder wurde jemandem schon ein solcher "Seuchenhonig" angeboten?
Ist "Seuchenhonig" im Rahmen der geltenden EU-Richtlinien noch als geniessbar einzustufen?
Haben die Bienen einen US-imperialistischen Unterwanderungsauftrag?
Darf man bei den sich im Sperrgebiet befindlichen Bäckern noch unbedenklich Bienenstich kaufen?
Müsste dieser dann nicht auch als "Seuchen-Bienenstich" bezeichnet werden?
Wurden im Schrevenpark schon faule Bienen gesichtet?
Müssen nicht irgendwie Massnahmen ergriffen werden um die Schrevenparkbesucher zu schützen?
Ich mach mir schon irgendwie Sorgen jetzt. Macht wer mit?