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FlotteSprotte
18. December 2017, 11:32
Hi na,

ich bin jetzt gerade auf einen Artikel vom September gestoßen - noch vor der Wahl.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/trotz-steigendem-verbrauch-mieter-zahlen-weniger-nebenkosten-15208348.html

In den letzten Jahren sanken die Heizkosten immer schön. Der Haushalt kann also schön heizen, vielleicht sogar ein bisschen mehr als sonst?
Jedoch müsste der Gebäudeenergiebedarf jedes Jahr um fast drei Prozent schrumpfen um das Klimaziel noch zu schaffen.

Nur ein kleiner Punkt auf der Liste, aber was sagt ihr dazu?

Hafen
20. December 2017, 09:51
Das ist doch ein Trugschluss. Ich schmeiße ja nicht meine Heizgewohnheiten über den Haufen nur weil es günstiger ist.
Warum sollte das ein Grund sein mehr zu heizen.
Unser Heizverbrauch ist seit Jahren konstant und wir haben immer am Ende des Jahres noch ein Guthaben bei den NK.

Jeder Konsument trägt natürlich seine eigene Verantwortung und sollte sinnvolle Entscheidungen treffen. Die Klimaziele auf die zivile Bevölkerung abzuwälzen ist aber unerhört. Des weiteren ist mir nicht wirklich klar wohin dieser Thread führen soll.

CAUlquappe
29. January 2018, 10:55
Man muss sich mal vor Augen halten, dass es beim Klimaschutz "von oben" immer nur darum geht, zu sparen bzw Geld daran zu verdienen. Sprich, die Reichen noch reicher zu machen. Dort wo sich Klimaschutz finanziell nicht lohnt, wird er auch nicht betrieben. Traurig!

KYLEisREAL
21. February 2018, 13:34
Ich glaube das weniger gheizt wird liegt doch an der Klimaerwärmung. :rolleyes: